Weltweiten Konflikte bewegen zum Umdenken. Krisenstimmung auf vielen Ebenen: geopolitisch, energetisch, inflationär. Daraus ergeben sich mit dagobertinvest auch neue Möglichkeiten!
Der Vogel Strauß hat eine einfache Überlebensstrategie: Er positioniert sich mit ausgestrecktem Hals flach auf dem Boden, um nicht gesehen zu werden. In diesem Zustand verharrend ist er zumindest für einen Moment vermeintlich geschützt, kann aber nicht ad hoc reagieren. Diese Vogel-Strauß-Taktik wenden auch einige Investor: innen in Krisenzeiten an. Ukrainer-Konflikt, Coronapandemie und steigende Inflation machen es deutlich. Der dagobertinvest-Crowd zeigt 18% weniger Darlehen als 2020. Zahlreiche Österreicher: innen begreifen die Krise(n) jedoch als Chance und investieren jetzt erst recht.
Österreicher: innen wurde in den letzten Jahren klar, dass sie vielen geopolitischen Einflüssen einfach ausgesetzt sind. Der schwelende Konflikt zwischen der Ukraine und Russland zeigt, dass wir vor allem in Sachen Militär deutlich unterlegen sind. In der NATO stellen die USA 80% der Streitmächte. Die bittere Erkenntnis: Österreich könnte sich gegen eine militärische Übermacht bisher nicht einmal selbst verteidigen. Gleiches gilt auch für die Versorgung. Wir sind abhängig. Viele Lebensmittel werden importiert. Während der Coronapandemie, als die Importwege plötzlich gekappt waren, blieben viele Supermarktregale leer. Das Gefühl, ausgeliefert und von anderen abhängig zu sein, wird gerade in solchen Zeiten präsenter denn je. Hier gibt es zwei Möglichkeiten, darauf zu reagieren: proaktiv werden mit dagobertinvest oder sich dem Schicksal ergeben.
IN DIE OFFENSIVE STATT AUFGEBEN
Kluge Investor: innen nehmen ihren Vermögensaufbau selbst in die Hand, andere warten ab. Wir können viele Dinge im Alltag nicht beeinflussen und fühlen uns handlungsunfähig. Durch politische Verstrickungen weltweit sind wir in vielen Bereichen in einer (wirtschaftlichen) Abhängigkeit und müssen lernen, damit umzugehen. Neue Herausforderungen, wie etwa die Folgen der globalen Klimakrise, stellen eine plötzliche Hürde dar. Vielen Österreicher: innen machen solche Entwicklungen Angst und sie resignieren, wenden die Vogel-Strauß-Methode an. Warten auf bessere Zeiten, um bloß nichts zu riskieren. Da wird der Notgroschen lieber gespart, statt ihn zu investieren. Die steigende Inflation, die zuletzt 8% (Juli 2023) erreichte, macht dem Spar-Traum jedoch ein jähes Ende. Geld, was auf dem Sparbuch lag, verlor mit jedem Tag ein Wert.
dagobertinvest Erfahrungen zeigen, dass sich die Anzahl der Darlehen der dagobertinvest-Crowd deutlich verringert hat. Die Gründe dafür sind vielfältig. Viele Investor: innen wünschen sich mehr Planbarkeit bei ihren liquiden Mitteln und möchten gerade in geopolitisch unsicheren Zeiten abwarten. Unter 1% zeichneten etwa seit Coronapandemie-Beginn weniger bzw. keine Immobilien-Crowdinvestitionen mehr.
GEGENTREND: 53% INVESTIEREN WEITER KONSTANT
Die Mehrheit der Investor: innen hat ihr Verhalten gerade in Krisenzeiten nicht geändert. 53,5% der Befragten möchten weiterhin mit verschiedenen (kleinen) Beträgen von den dagobertinvest Zinsen in den zahlreichen Projekten profitieren. Das macht vor allem dann Sinn, wenn die Verzinsungen wie bei vielen Angeboten bis zu 13% betragen können. Auch bei einer Inflation von 8% machen Investor: innen so Gewinn und nutzen die Krisenstimmung als Chance.
Mehr als 23,5% der Investor: innen haben ihr Volumen sogar erhöht, setzen vor allem auf Sachwerte. Ihr Ansporn war vor allem die Volatilität am Finanzmarkt. Vergleichbar ist dieses Vorgehen mit dem Steuern eines Bootes auf stürmischer See. Wer das Ruder loslässt, bringt das Boot ins Trudeln und ist den Wettergewalten ausgeliefert. Standhalten am Ruder hingegen zahlt sich aus, denn so bleibt das Boot auf Kurs.
VIELE INVESTOREN SEHEN KEINE PORTFOLIO-KRISENSTIMMUNG
28,5% der von dagobertinvest Befragten sehen die Entwicklung ihrer Portfolios gelassen und haben keine Sorgenfalten. Die Angst vor einem Totalverlust haben nur 1,5%. Warum sie diese Gelassenheit ausgerechnet bei den Portfolios der Crowdinvestings an den Tag legen, hat verschiedene Ursachen. Etwa 65% der Befragten haben bereits die Finanzkrise 2008 mitgemacht und wissen, dass nach jedem Tief auch wieder eine Hochstimmung kommt. Alles was hier zählt, ist die Geduld.
Ein weiterer Grund ist das Selbstvertrauen in die eigenen Finanzentscheidungen und das Portfolio selbst. Wer souverän auswählt und sich etwa Zinsen bis 13% für Crowdfunding-Projekte sichert, weiß, dass sein Geld auch bei einer Inflation von 8% noch immer Gewinne bringt.
CHANCEN MIT DAGOBERTINVEST NUTZEN
Das junge, dynamische Experten-Team von dagobertinvest verfügt über jahrelange Expertise, vor allem aus dem Bankenwesen. Diese solide Basis gepaart mit Offenheit für neue Investment-Vorhaben macht den Erfolg aus. Investieren ist das neue Sparen, vor allem bei Immo-Projekten. Hier setzen die Experten primär auf die Immobilien-Trends, denn sie gelten als äußerst vielversprechend. Nachhaltiges Bauen, mehr Grün, höhere Flexibilität bei der Wohnraumgestaltung – Projekte dieser Art sind waren Garanten für lukrative Renditen. So ist es auch möglich, Standard-Verzinsung von 13% und mehr zu generieren.
Bei der Projektauswahl setzen die Experten des österreichischen Crowdinvesting-Marktführers vor allem auf renommierte Partner. Sie haben sich als zuverlässig bei Planung und Umsetzung bewährt und werden deshalb in die sich stetig erweiternde Portfolio-Liste aufgenommen.